15:00 bis 17:00 Uhr mit Hans
Gina Schumacher, die Tochter von Corinna und Michael Schumacher, hat aufregende Neuigkeiten zu verkünden. Nach ihrer Hochzeit mit Iain Bethke im September auf Mallorca erwartet das Paar nun sein erstes Kind. Auf Instagram teilte die 27-Jährige bezaubernde Fotos, die einen Hinweis auf das Geschlecht des Babys geben. Auf einem Bild stehen ein Pony neben pinkfarbenen Luftballons mit der Aufschrift "Baby", Mini-Cowboystiefel und eine kleine Jeansjacke. Eine Tafel verkündet: "Mein neuer Reiter kommt im April 2025." Dies deutet darauf hin, dass Gina bereits über die Hälfte ihrer Schwangerschaft hinter sich hat. Die Ankündigung erhielt schnell Aufmerksamkeit, mit über 8.000 Likes in weniger als einer Stunde. Die Kommentarspalte füllt sich mit Glückwünschen und liebevollen Botschaften für die werdenden Eltern. Auch Mick Schumacher, der Bruder Ginas, drückte seine Freude aus und kommentierte: "So aufgeregt!" Seine Freundin Laila Hasanovic übermittelte ebenfalls ihre Glückwünsche. Die Vorfreude auf das neue Familienmitglied ist groß, und die Fans sind gespannt auf das kleine Mädchen, das im April erwartet wird.
Guatemalas Behörden haben erfolgreich mindestens 160 Minderjährige aus den Händen der ultraorthodoxen jüdischen Sekte Lev Tahor befreit. Dies verkündete Innenminister Francisco Jiménez nach einer groß angelegten Polizeiaktion. Der Sekte, die in Guatemala operiert, werden schwerwiegende Vorwürfe gemacht, darunter Zwangsehen, Kindesmisshandlung und Vergewaltigung. Die Polizei durchsuchte das Gelände der Gruppe in der abgelegenen Gemeinde Oratorio, etwa 120 Kilometer südöstlich der Hauptstadt. Bei der Durchsuchung stießen die Einsatzkräfte auf mutmaßliche sterbliche Überreste eines Kindes, wie die Generalstaatsanwaltschaft auf der Plattform X bekanntgab. Zusätzlich wurden Computer und weitere elektronische Geräte sichergestellt, die möglicherweise als Beweismittel dienen können. Diese Aktion unterstreicht die Entschlossenheit der guatemaltekischen Behörden, gegen Missstände und Verbrechen an Minderjährigen vorzugehen. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Schritte im Zuge der Ermittlungen unternommen werden.
In Magdeburg hat sich ein tragisches Ereignis ereignet, das die Stadt und das ganze Land erschüttert. Nach dem schrecklichen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt ist die Zahl der Todesopfer inzwischen auf fünf gestiegen. Diese traurige Nachricht bestätigte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff, als er in Begleitung des Bundeskanzlers den Tatort besichtigte. Der Vorfall ereignete sich, als ein 50-jähriger Mann mit einem BMW-SUV in eine Menschenmenge raste. Neben den Todesopfern gibt es mehr als 200 Verletzte. Besonders besorgniserregend ist die hohe Zahl der Schwerstverletzten: 41 Menschen kämpfen um ihr Leben, während 86 weitere ebenfalls schwere Verletzungen erlitten haben. Aufgrund der Schwere der Verletzungen wird befürchtet, dass die Zahl der Todesopfer weiter steigen könnte. Unsere Gedanken sind in diesen schweren Zeiten bei den Opfern und ihren Angehörigen.